Sexualität ist ein faszinierendes komplexes Phänomen, das uns Menschen bewegt, beeinflußt und im besten Fall befriedigt und nährt, oft genug aber eher frustriert, enttäuscht und sogar Angst machen kann...
Kaum ein anderer Aspekt im Leben des Menschen ist so mit Erwartungen, Bedürfnissen, Glaubenssätzen und Mythen, Normen, Geboten und Idealen besetzt, die sich gegenseitig widersprechen und negativ beeinflußen können.
Seitdem ich vor einigen Jahren die Methode SexoCorporel entdeckt habe, habe ich das Gefühl gewonnen, eine Art Kompaß bekommen zu haben, der mir hilft, klarer in die Welt der Sexualität einzutauchen, ohne dabei die Orientierung zu verlieren, sondern ein besseres Verständnis und Gefühl für sie zu gewinnen.
Ein Erklärungsmodell bleibt ein Modell und hat nicht den Anspruch, die absolute Wahrheit zu vertreten. Jedoch wird es dadurch möglich, alle wichtigsten Aspekte, die mit unserem sexuellen Erleben zu tun haben können, unter die Lupe zu nehmen und herauszufinden, wo "Nachhilfe" nötig sein könnte.
Denn - das ist die gute Nachricht - Sexualität ist ein lebenslanger Lernprozeß. Das heißt, wir können bisher nicht optimale verlaufene Lernschritte nachholen. Der Weg zu einer nährenden befriedigenden Sexualität ist ein gangbarer Weg...
An diesem Abend möchte ich mit den Hauptaspekten des SexoCorporel-Modells vertraut machen, damit jeder einen Eindruck gewinnen kann, wo möglicherweise die eigene Baustelle sein könnte - und wo der Weg aus ihr und über sie hinaus!
Sexualität hat mit Beziehung zu tun, aber nicht nur. All das, was wir darüber denken, wissen, glauben, wirkt sich stark auf unser Erleben aus. Dieses Denken, Wissen und Glauben hat mit unserer Geschichte zu tun und mit der Art, wie wir uns erleben und fühlen... und alles ruht auf der körperlichen Ebene, auf der wir überhaupt Sexualität erst wahrnehmen und unterschiedlich kodifizieren.
Und damit ist die Verbindung zur tantrischen Arbeit wunderbar geknüpft, denn SexoCorporel bezieht wohl alle Aspekte mit ein, fängt aber mit dem Körper an und beobachtet ganz exakt, was im Körper passiert und vor allem wie.
Denn auf die Art, wie wir individuell „gelernt“ haben, sexuelle Erregung auszulösen und zu steigern, kommt es an. Diese besondere individuelle Art prägt unsere Wahrnehmung und beeinflußt sie und unser Verhalten.
Diese Zusammenhänge zu verstehen und auch zu erfahren, wie bestimmte, feste Muster aufgeweicht werden können, hilft in der Überwindung zahlreicher Probleme oder Grenzen in der Sexualität.
Dieser Abend ist eine Einladung an alle, das eigene sexuelle Potenzial besser kennenzulernen und zu erweitern!
Einführungsabend SexoCorporel, Hamburg
Leitung Susanna-Sitari Rescio
Kaum ein anderer Aspekt im Leben des Menschen ist so mit Erwartungen, Bedürfnissen, Glaubenssätzen und Mythen, Normen, Geboten und Idealen besetzt, die sich gegenseitig widersprechen und negativ beeinflußen können.
Seitdem ich vor einigen Jahren die Methode SexoCorporel entdeckt habe, habe ich das Gefühl gewonnen, eine Art Kompaß bekommen zu haben, der mir hilft, klarer in die Welt der Sexualität einzutauchen, ohne dabei die Orientierung zu verlieren, sondern ein besseres Verständnis und Gefühl für sie zu gewinnen.
Ein Erklärungsmodell bleibt ein Modell und hat nicht den Anspruch, die absolute Wahrheit zu vertreten. Jedoch wird es dadurch möglich, alle wichtigsten Aspekte, die mit unserem sexuellen Erleben zu tun haben können, unter die Lupe zu nehmen und herauszufinden, wo "Nachhilfe" nötig sein könnte.
Denn - das ist die gute Nachricht - Sexualität ist ein lebenslanger Lernprozeß. Das heißt, wir können bisher nicht optimale verlaufene Lernschritte nachholen. Der Weg zu einer nährenden befriedigenden Sexualität ist ein gangbarer Weg...
An diesem Abend möchte ich mit den Hauptaspekten des SexoCorporel-Modells vertraut machen, damit jeder einen Eindruck gewinnen kann, wo möglicherweise die eigene Baustelle sein könnte - und wo der Weg aus ihr und über sie hinaus!
Sexualität hat mit Beziehung zu tun, aber nicht nur. All das, was wir darüber denken, wissen, glauben, wirkt sich stark auf unser Erleben aus. Dieses Denken, Wissen und Glauben hat mit unserer Geschichte zu tun und mit der Art, wie wir uns erleben und fühlen... und alles ruht auf der körperlichen Ebene, auf der wir überhaupt Sexualität erst wahrnehmen und unterschiedlich kodifizieren.
Und damit ist die Verbindung zur tantrischen Arbeit wunderbar geknüpft, denn SexoCorporel bezieht wohl alle Aspekte mit ein, fängt aber mit dem Körper an und beobachtet ganz exakt, was im Körper passiert und vor allem wie.
Denn auf die Art, wie wir individuell „gelernt“ haben, sexuelle Erregung auszulösen und zu steigern, kommt es an. Diese besondere individuelle Art prägt unsere Wahrnehmung und beeinflußt sie und unser Verhalten.
Diese Zusammenhänge zu verstehen und auch zu erfahren, wie bestimmte, feste Muster aufgeweicht werden können, hilft in der Überwindung zahlreicher Probleme oder Grenzen in der Sexualität.
Dieser Abend ist eine Einladung an alle, das eigene sexuelle Potenzial besser kennenzulernen und zu erweitern!
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