Weltuntergangsprognosen haben durchaus Ihre gute Seiten und sind als sinnvoller Impuls verstanden gerne ernst zu nehmen. Sie geben möglicherweise Anregung, die eigene Verknüpfung mit dem, was wir als Welt bzw. als Realität wahrnehmen, wieder einmal zu überprüfen.
Eine weitere Gelegenheit, sich kreativ mit der eigenen Positionen in Rahmen dessen, was als die eigene Realität wahrgenommen wird, auseinander zu setzen, sind Abstecher in einen meditativen Raum, in dem ich mir selber und anderen auf eine Weise begegnen kann, die anders als gewohnt abläuft.
Die von Daniel Odier gelehrte Tandava-Meditation ist dafür eine gute Grundlage. Dass Daniel Odier im Januar nach Hamburg kommt, wissen die meisten von euch inzwischen. Drei Veranstaltungen um den Jahreswechsel herum setzen einen zentralen Aspekt auf diese bewegte Meditation, sind eine hevorragende Vorbereitung auf welchen Weltuntergang auch immer und ebenso auf das Seminar von Daniel selber. Die Veranstaltungen finden am
Freitag, 28.12. von 20 – 23Uhr
Dienstag, 01.01. von 18 – 22Uhr
Freitag, 04.01. von 20 – 23Uhr
statt. Wer sich für alle drei Abende entscheiden mag, zahlt einen reduzierten Beitrag von 100.- Euro. Wer so viel Geld nicht zur Verfügung hat, zahlt weniger. Und wer im Inneren Kreis ist zahlt gar nichts.
Noch etwas - für alle, die heute morgen bei einem Blick aus dem Fenster ein wenig enttäuscht feststellten, dass ihre Welt immer noch vorhanden war, mag ermutigend sein, was ich gestern gerade hörte: Bei der Umstellung auf den gregorianischen Kalender wären 10 Tage verloren gegangen. Demnach wäre rechnerisch das Datum, das manche als einen von den Mayas angekündigten Weltuntergang verstehen wollten, nicht der 21., sondern der 31. Dezember! Für alle, die prognostizierte Weltuntergänge mögen, bleibt es also spannend. Und für alle anderen hoffentlich auch ...
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